Neue Panorama Kamera Flugplatz Birrfeld

Birrfeld hat jetzt eine neue Version der Roundshot Kamera. Damit sind auch Bilder Nachts möglich. Speziell in der aktuellen Nebelsituation, ist es jetzt möglich die Nebelbildung zu beobachten. Ich hoffe natürlich, dass man möglichst viele Nebelfreie Bilder sehen kann.

Auf Bild klicken für Live Bild

Für eine perfekte Wetterbeurteilung gibt es von unserem Blog noch die passende Wetterseite.

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Travel Safe Kit Schutzmaske und Desinfektionsspray

Ein cooles Gadget für Fliegerfans. Upcycle Produkt aus Rettungswesten.

Travel Safe Mask

  • 3 Innenlagen aus Microfaser-Vlies, davon 1 Lage Filtervlies
  • Obere Lage: wasserabweisende Rettungsweste, V-Zone im Mund- und Nasenbereich
  • Justierbare Verstärkung zum ergonomischen Anpassen an Nase und Gesichtsfeld
  • Verstellbare, angenehme Elastikbefestigung
  • Gewicht: 0,02 kg
  • Waschbar bei 60 Grad, danach in Form ziehen.
  • Nachhaltiges Produkt, da Außenmaterial aus Upcyclingbeständen

38.90 CHF
inkl. 7,7% MwSt. , zzgl. Versand (Brief bis 4cm)

erhältlich bei

kniebrett.ch
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Garmin führt Autoland-Funktion ein

Auf die besorgte Frage der Passagiere, was denn eigentlich passiert, wenn dem Piloten schlecht wird und er nicht mehr steuern kann, hat Garmin jetzt eine sehr überzeugende Antwort im Angebot: Sie heißt Autoland und bietet genau das, was der Name verspricht. Flugzeuge mit dieser Avionik können vollautomatisch landen, wenn ein Passagier oder ein Besatzungsmitglied einen roten Knopf drückt. Der rote Knopf löst die in das Glascockpit G3000 integrierte Autoland-Funktion aus. Das System kann aber nicht nur per Knopfdruck aktiviert werden, die Avionik überwacht auch ständig, ob der Pilot noch aktiv ist und kann die automatische Landung im Fall der Fälle auch selbstständig auslösen. Wird das System aktiviert, dann wählt der Autopilot einen geeigneten Notlandeplatz mit GPS-Anflugverfahren aus. Berücksichtigt werden dabei auch kritische Kriterien wie Reichweite, Hindernisse im Terrain und kritisches Wetter. Wichtig ist, dass der Autopilot nicht nur auf die Steuerorgane Zugriff hat, sondern auch auf die Leistungseinstellung des Triebwerks, auf die Landeklappen, das Fahrwerk und die Bremsen. Nachdem Stillstand schaltet der Autopilot das Triebwerk auch ab. Damit Passagiere und die Flugsicherung informiert bleiben, werden vom Bordcomputer ständig Ansagen und Funksprüche generiert. Die Zulassung von Autoland in der Turboprop Piper M600, der TBM930 und dem Cirrus Vision Jet steht unmittelbar bevor. Weitere Typen sollen folgen.
Quelle: AOPA Deutschland Letter

Hier ist der Knopf den man Drücken muss für Safe Autoland

Das Deutsche Fliegermagazin hat sich das System angeschaut und ein eindrückliches Video dazu gemacht.
Hier geht’s zum Video:

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PC-24 für Operationen auf Naturpisten vollumfänglich zertifiziert

Pilatus hat die Zertifizierung für den PC-24 für Starts und Landungen auf Gras sowie auf nasser Erde und Schnee erhalten. Das macht den PC-24 zum weltweit am flexibelsten einsetzbaren Businessjet überhaupt.

Pilatus hat für den PC-24 Super Versatile Jet die komplette, angestrebte «Rough Field»-Zertifizierung erhalten. Bereits 2018 wurde der PC-24 für Operationen auf trockenem Sand und Schotter zertifiziert. Um den Super Versatile Jet für den Betrieb auf Naturpisten und unter weiteren Bedingungen zu zertifizieren, wurde 2019 eine umfangreiche Nachzertifizierungs-Testkampagne durchgeführt. Sämtliche PC-24 können ab sofort auf nassen und schneebedeckten Naturpisten operieren.

Hier gibt es die offizielle Pressemitteilung mit tollen Videos

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Die Schweiz übernimmt neue EU-Bestimmungen für die Zivilluftfahrt

Bern, 11.12.2019 – Der Gemischte Luftverkehrsausschuss Schweiz–EU hat die Übernahme verschiedener EU-Erlasse beschlossen, welche eine Änderung des Anhangs des Luftverkehrsabkommens nach sich ziehen. Die neuen Bestimmungen treten am 1. Februar 2020 in Kraft. Sie betreffen die Flugsicherheit, die Flugsicherung sowie den Konsumentenschutz.

Von den Erlassen, die von der Schweiz übernommen werden, ist namentlich die Regelung über die Zugangsrechte zu Sicherheitsempfehlungen und zu den Antworten der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) darauf zu erwähnen. Über eine Website wird die Öffentlichkeit auf die Empfehlungen und Antworten zugreifen können, die in der zentralen europäischen Datenbank gespeichert sind. Dabei ist der Schutz personenbezogener Daten und vertraulicher Informationen gewährleistet.
Die Neuerung beim Verbraucherschutz betrifft diejenigen Fälle, in denen ein Staat strengere als die EU-weit geltenden Bestimmungen erlässt. Die betreffenden Staaten müssen die Kommission informieren. Die Kommission wiederum muss sicherstellen, dass die relevanten Informationen auf einer Website zugänglich sind.
Der Bundesrat hat die Übernahme dieser neuen Bestimmungen an seiner Sitzung vom 6. Dezember 2019 genehmigt. Für die Schweiz unterzeichnete der Direktor des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL), Christian Hegner, den Beschluss. Die neuen Bestimmungen des Abkommens treten in der Schweiz am 1. Februar 2020 in Kraft.

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Boeing 777X Rumpf bei Belastungstest geplatzt

Boeing kommt aus den Miseren nicht mehr raus.

Nachdem das Luftfahrtunternehmen Boeing mit dem Ausfall der 737 Max zu kämpfen hat, ist nun die 777X das neuste Sorgenkind des Konzerns.
Bei einem Druck-Stresstest des Rumpfes im September hat es regelrecht die Tür des Notausgangs aus der Verankerung gerissen wie auch den Rumpf über weite Strecken gesprengt.
Nun ist unklar, ob sich die auslieferung des Flugzeuges noch weiter verzögern wird.
Die ersten Maschinen des Typs hätten eigentlich nächstes Jahr bereits vom Band rollen sollen.
Nun spricht man von einer Verzögerung bis Anfang 2021.
Bestellt sind bisher 340 Exemplare des Typs.
Besteller sind Airlines wie Lufthansa, Emirates, Singapore Airlines und Qatar Airways.

Quelle: https://www.dailymail.co.uk

Die Boeing 737 Max hat noch immer Flugverbot.
Dies deshalb, weil sich die FAA Zeit nehmen will um das Flugzeug auf Herz und Nieren durchzuchecken um die notwendige Sicherheit garantieren zu können.
Ein Boeing Sprecher sagte auf Anfrage nur, dass Boeing eng mit der amerikanischen Flugaufsichtsbehörde FAA zusammenarbeite, um die 737 Max Flotte wieder in die Luft zu bekommen.

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